1999

Stammestag - 40 jähriges Jubiläum


Bericht des Gemeinschaftstages vom 24.04.1999

Im Rahmen unseres 40 Jährigen Stammesjubiläums feierten wir einen "Gemeinschaftstag" Ziel dieses Gemeinschaftstages war es: * die Kontaktpflege mit anderen Stämmen und Verbänden * das Gespräch mit den Eltern * das Gespräch mit den Gemeindemitgliedern * neue Mitglieder werben * die Solidarität untereinander üben * die Zusammenarbeit fördern * Leiter / Grüpplingsgespräche * Gemeinsamkeit üben

Der Gemeinschaftstag fand auf der Wiese unseres Gemeindegrundstückes statt: Eine Jurtenburg wurde aufgebaut, viele Infostände auf dem Grundstück aufgestellt und viele einladende Sitzgelegenheiten geschaffen. Der Tag wurde mit einem gemeinsamen Brunch begonnen, wo sich die ersten Gespräche, Eltern und Leiter, entwickelten. Danach begann für unsere Stammesmitglieder ein LankwitzStadtspiel, die in gemischten Gruppen eingeteilten Kinder nahmen begeistert daran teil und kamen dann zur Kaffeezeit müde aber glücklich auf unserem Gemeindegrundstück an. Nach Kaffee und Kuchen wurden auf dem gesamten Gelände gemeinsame Spiele angeboten, an denen auch die Eltern teil nahmen. Wer nicht spielen wollte hatte Zeit bei einem guten Gespräch und viel Sonnenschein den Tag so richtig zu genießen. Zur Sonntag - Vorabendmesse luden die Pfadfinder alle Gäste ein, die Kinderschola von Mater Dolorosa bereicherte die Messe durch ihren Gesang: Danach trafen sich alle Gäste auf der Wiese um bei Stockbrot und Grillwürstchen mal wider ins Gespräch zu kommen, Lieder zu singen und den Abend nett ausklingen zu lassen. Für unsere Stammesmitglieder und deren Gäste wurde dann in der Jurtenburg ein Disco veranstaltet, die gegen 22.00 Uhr endete! Einige Leiter und Pfadfinder blieben noch zusammen und lagerten bis zum nächsten Tag in der Jurtenburg, solche Lagerromantik gibt es ja nicht alle Tage! Am Sonntag trafen sich alle Leiter und Pfadis zum gemeinsamen "Aufräumen"

Das Ziel des Gemeinschaftstages ist in allen Punkten erreicht worden.

Die Elternarbeit ist wesentlich verbessert worden, neue Mitglieder haben sich angemeldet, wir haben uns nach außen geöffnet und Präsents gezeigt, die Kontaktpflege mit anderen Verbänden haben wir vertiefen können, Gemeindemitglieder haben uns noch besser kennen gelernt, Gemeinschaft zwischen den einzelnen Gruppen ist gestärkt worden.